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Dunkelfeldmikroskopie

Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine bereits seit über 250 Jahren bekannte Variante der Lichtmikroskopie. Sie ermöglicht bei durchsichtigen Objekten mit nur sehr geringem Kontrast gut aufgelöste Bilder.

Die Anzahl und die Entartungstendenz der in jedem Menschen vorhandenen kleinsten Eiweißkörper (Endobionten) und aus deren Höherentwicklungen Mikroorganismen und krankmachende Strukturen wie Bakterien, Pilze, Viren entstehen können, werden im Dunkelfeld beurteilt.

Im Dunkelfeldmikroskop lassen sich Konturen von Zellen und anderen Objekten besonders gut erkennen. Im Gegensatz zum Durchlichtmikroskop werden die Objekte dabei seitlich beleuchtet und erscheinen hell. Der Hintergrund bleibt dunkel – daher der Name Dunkelfeldmikroskopie.

Dunkelfeldmikroskopie
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